WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Das WZB

Das WZB erforscht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Unsere thematischen Schwerpunkte sind Bildung und Arbeit, Migration, Demokratie, Märkte und Entscheidung, internationale Politik und Recht. Am WZB arbeiten Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen zusammen – vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie.

Arbeiten am WZB

Das WZB bietet ein modernes Arbeitsumfeld, in dem auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wert gelegt wird. Hier erfahren Sie mehr darüber.

WZB-Mitteilungen

Veränderung

Wir leben in dynamischen Zeiten. Politische, ökonomische, technologische Entwicklungen weltweit vollziehen sich in atemberaubender Geschwindigkeit. Das Märzheft der WZB-Mitteilungen spiegelt die ganze Ambivalenz von Veränderung – die Aufbruchsstimmung, aber auch Gegenwehr und Verhärtung.

Zustand und Zukunft der Demokratie stehen im Zentrum des Hefts: Wie erklärt sich die Hochkonjunktur der extremen Rechten? Welche Formen nimmt der Protest an? Welche Rolle spielen  Sprache und Bildung? Daneben finden sich Analysen zur Verkehrswende, zur Industriepolitik, zum Umgang mit Daten.

Mehr

Gutes Altern in digitalen Zeiten

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KI Robbe
WZB

Die Potenziale Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen sind vielversprechend: Sie soll Diagnosen verbessern, Gesundheitsrisiken erkennen und ältere Menschen durch digitale Assistenzsysteme  unterstützen. Doch ihre Entwicklung und Nutzung wirft Fragen zu Gerechtigkeit, Teilhabe und Verantwortung auf.

Die Veränderung der Veränderung

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Uhren
DKosig/ iStock / Getty Images Plus

Veränderung ist kein eindimensionaler Prozess. Um sie zu verstehen, müssen wir zwei Zeitebenen betrachten: den Rhythmus einzelner Momente und die Gesamtheit der verstrichenen Zeit. Wie wichtig diese Sichtweise für das Verständnis von Veränderungsprozessen ist, zeigt Steffen Huck am Beispiel des technologischen Fortschritts und des Aufstiegs der populistischen Rechten.

Gutes Altern in digitalen Zeiten

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KI Robbe
WZB

Die Potenziale Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen sind vielversprechend: Sie soll Diagnosen verbessern, Gesundheitsrisiken erkennen und ältere Menschen durch digitale Assistenzsysteme  unterstützen. Doch ihre Entwicklung und Nutzung wirft Fragen zu Gerechtigkeit, Teilhabe und Verantwortung auf.

Die Veränderung der Veränderung

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Uhren
DKosig/ iStock / Getty Images Plus

Veränderung ist kein eindimensionaler Prozess. Um sie zu verstehen, müssen wir zwei Zeitebenen betrachten: den Rhythmus einzelner Momente und die Gesamtheit der verstrichenen Zeit. Wie wichtig diese Sichtweise für das Verständnis von Veränderungsprozessen ist, zeigt Steffen Huck am Beispiel des technologischen Fortschritts und des Aufstiegs der populistischen Rechten.

Expert:innenforum Startchancen

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Veranstaltung Grundschule
Simon Veith

Mit dem Startchancen-Programm von Bund und Ländern sollen in den kommenden Jahren 4.000 Schulen in sozial schwierigen Lagen gezielt unterstützt werden. Zur Umsetzung des Programms gibt es aber noch viele offene Fragen. Das „Expert:innenforum Startchancen“, eine unabhängige Initiative der Robert Bosch Stiftung und des WZB möchte zu dieser Debatte beitragen und bringt Fachleute zum Austausch zusammen – bei Veranstaltungen und jetzt auch über diesen neuen Startchancen- Blog.

Engagierte in Sportvereinen unterstützen

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Jugendtrainerin im Sportverein
Portra / E+ / Getty Images Plus

In Sportvereinen findet wichtige Bildungsarbeit statt. Trainer*innen und Übungsleiter*innen vermitteln nicht nur Sportarten, sondern fördern so auch Persönlichkeitsentwicklung, soziale Kompetenzen und kognitive Fähigkeiten. In einem Policy Brief legen die WZB-Forscher*innen Jana Priemer, Charlotte Rößler-Prokhorenko und Swen Hutter dar, was diese Bildungsengagierten ausmacht und wie sie unterstützt werden können.

Call for Papers : "The Future of Democracy?"

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Future of Democracy
Nadim Bazze

Das WZB widmet seine erste interdisziplinäre Jahreskonferenz am 9. und 10. Oktober 2025 dem Thema "The Future of Democracy?“. Wir laden zur Einreichung von Beiträgen ein, die die Herausforderungen für liberale Demokratien analysieren und mögliche Lösungen zur Sicherung und Stärkung demokratischer Institutionen ausloten. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Diskussionsforum zu schaffen. Einreichungsfrist: 30. April 2025.